Leistungen unserer Praxis

• Vorsorgeuntersuchungen: Check-up
  (1x zwischen dem 18. und 35. Lebensjahr, dann alle 3 Jahre)

• Darmkrebsfrüherkennung mittels Test auf Blut im Stuhl
  (alle 2 Jahre)

• Krebsvorsorge der Prostata für Männer ab 45. Lebensjahr
  (jährlich)

• Hautkrebsscreening ab dem 35. Lebensjahr
  (alle 2 Jahre)

• Jugendgesundheitsuntersuchungen
  J1 (12.–14. Lebensjahr) und J2 (16.–17. Lebensjahr)

• Jugendschutzuntersuchungen vor Beginn einer Ausbildung

• Impfungen gemäß der aktuellen Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO)

• Blutabnahmen

• Darmkrebsfrüherkennung mittels Test auf Blut im Stuhl

• Stuhl- und Urinuntersuchungen

• Quick/INR Test

• Ruhe-EKG

• Ultraschall der Bauchorgane

• Lungenfunktionsuntersuchungen

• Hausärztliches geriatrisches Basisassessment

• Demenz Tests

• Diabetes mellitus Typ 2

• KHK

• Asthma bronchiale

• COPD

Das Kinesio Tape wurde von Dr. Kenzo Kase bereits in den 1970er Jahren entwickelt. Durch seine spezielle Struktur und Anlegetechnik hat sich dieses Tape besonders bei Muskel­verspannungen und Gelenkschmerzen bewährt. Das Prinzip ist so simpel wie effektiv: Durch das Kinesio Tape wird die Haut an der betroffenen Stelle wellenförmig angehoben, die Lymph- und Blutzirkulation wird stimuliert und begleitend über spezielle Rezeptoren das körpereigene Schmerz­dämpfungs­system aktiviert. In der Folge lässt der Schmerz nach und die betroffenen Gelenke können besser bewegt werden.

Das Kinesio Tape kann problemlos bis zu einer Woche getragen werden. Man kann mit angelegtem Tape auch problemlos Duschen und Baden.

Typische Krankheitsbilder für die Tape-Anwendung:

• Muskelverspannungen/Muskelfaserrisse

• Sehnenreizungen, z.B. Tennisarm, Achillessehnenreizung

• Verstauchungen

• Überlastungsbeschwerden der Gelenke

• Fersensporn

Kosten:

Die Behandlung mit Kinesio Tape ist keine Leistung der gesetzlichen Krankenkassen.
Zu Behandlungsablauf und Kosten sprechen Sie uns gerne an.

Der amerikanische Arzt und Osteopath Stephen Typaldos entwickelte auf der Basis eigener Beobachtungen an Patient*innen ein Modell, in dem er den unterschiedlichen Körpersprachen beim Zeigen von Beschwerden verschiedene Verdrehungen (Distorsionen) der Körperfaszien (bindegewebige Umhüllungen der Muskulatur) zuordnete.

Die Typaldos-Methode und das Faszien-Distorsions-Modell sind von erfahrenen Therapeut*innen bei akuten Sportverletzungen wie z.B. Gelenkverstauchungen und Muskelzerrungen ebenso einsetzbar wie bei länger andauernden Beschwerden wie u.a. Kreuzschmerzen, Achillessehnenreizungen, Schultersteife oder Tennisellenbogen.

Dem Faszien-Distorsions-Modell (FDM) entsprechend wendet der/die Therapeut*in spezifische Handgriffe an, um die Distorsionen zu lösen.
Durch die von Typaldos entwickelte Methode werden beispielsweise Verklebungen der Faszie gelöst, was zu einer sofortigen und anhaltenden Linderung der Beschwerden führt.

Weitere Informationen zur Typaldos-Methode finden Sie unter: fdm-europe.com

Kosten:

Die FDM-Behandlung ist keine Leistung der gesetzlichen Krankenkassen.
Die Kosten belaufen sich pro Behandlung je nach Aufwand auf 20 – 60 €.

Die Schulmedizin lässt uns manchmal mit Erkrankungen, Beschwerden und Befindlichkeits­störungen zurück, für die sie nur eingeschränkte Behandlungsmöglichkeiten bietet.

Die Homöopathie kann dort eine Lücke schließen: falls der Schulmedizin keine Therapiemöglichkeiten zur Verfügung stehen oder die schulmedizinische Behandlung für den/die Patient*innen keine Option darstellt. In der Homöopathischen Lehre geht man davon aus, dass jeder Erkrankung eine Störung des Gleichgewichts der „Lebenskraft“ zu Grunde liegt. Unter „Lebenskraft“ verstand Samuel Hahnemann (1755–1843), der Begründer dieser Therapieform, die Fähigkeit des Organismus sich gegen schädigende Einflüsse von innen und außen zu schützen.

Unser Organismus versucht zunächst, die Störung auszugleichen und ein gesundes Gleichgewicht zu erreichen. Ab einem gewissen Grad gelingt es dem Körper aber nicht mehr, die Störung aufzufangen und er wird krank. Das homöopathische Arzneimittel vermittelt die erforderlichen Informationen, um das Ungleichgewicht zu beheben. Akute und chronische Beschwerden werden dadurch gelindert, bzw. sanft behoben.

Als Homöopathin arbeite ich individualisierend und versuche, meine Patient*innen in ihrer Gesamtheit zu erfassen. Eine umfassende Befragung (Erstanamnese/Fallaufnahme) des/der Patient*in von ca. 2 Stunden Dauer ist als Grundlage für die Wahl eines passenden homöopathischen Arzneimittels erforderlich.

Kosten:

Die homöopathische Behandlung ist keine Leistung der gesetzlichen Krankenkassen. Für detaillierte Informationen zum Behandlungsablauf und Kosten sprechen Sie uns gerne an.